Auf dem Chobe River mit dem Expeditionsschiff "Voyager"

Heute Vormittag sind wir von Zimbabwe nach Botswana gefahren, um von dort mit einem Boot nach Namibia überzusetzen. Unser Hotelschiff "Voyager" liegt auf der namibischen Seite des Chobe Rivers.

 

Unser Bootsführer und das Versorgungsboot mit unserem Gepäck

Aber bevor wir in unserem Hotelschiff "einchecken" konnten, kam zuerst das Immigration Procedure: es wurde bei jedem Fieber gemessen, dann bekam man einen kleinen Zettel, auf dem die Temperatur vermerkt wurde und dann zum Immigration Officer, Pass und Zettelchen abgeben und dann warten. Das Warten entschleunigt. Eine immer wieder gern gemachte Erfahrung in Afrika.

Für mich zumindest ist es jedes Mal etwas ganz Besonderes auf einem Schiff zu sein, steckt wohl noch in meinen ostfriesischen Genen. Aber darüber hinaus hatten wir den Vorteil, direkt auf dem Chobe River übernachten zu können und somit die Zeit des guten Fotolichtes am frühen Morgen und späteren Abend nutzen zu können ohne längere Anfahrt an Land. Tagsüber haben wir für unsere Erkundungsfahrten ein kleines extra für Fotografen konzipiertes schnelles und wendiges Boot mit starkem Außenborder genutzt. Namibia, Botswana oder Zimbabwe, auf dem River existieren keine Landesgrenzen. Ich kannte diese bewährten Boote schon von meiner ersten Chobe River Safari 2015. Es ist schon sehr vorteilhaft, sich an die Ufer heranpirschen und auf Augenhöhe die Tiere fotografieren zu können.  Und natürlich im Zweifel schnell einen Rückzieher zu machen, falls sich ein Exemplar gestört fühlt.

Es sind uns auch hier wieder die üblichen Verdächtigen vor die Linsen gelaufen: Hippos, Affen in einer Großfamilie, Elefanten, ein paar Büffel und viele Vögel. Aber jetzt hatten wir die Möglichkeit, aus einer anderen, vorteilhaften Perspektive Fotos machen zu können.

Was ein lässiger Typ!!!

Hoppla!

Und weiter geht's .........

Familienkrach

Kräftemessen - wer ist hier der Chef?

Turnstunde

Sie haben es auch nicht leicht, die Affenmütter

Siesta mit Aussicht